Laserbeschriftung ist für viele Unternehmen die erste Wahl, wenn es um dauerhafte, präzise und industrielle Kennzeichnung geht – egal ob auf Typenschildern, Frontplatten, Skalen oder komplexen Metallbauteilen. Doch wie setzen sich die Kosten zusammen und worauf sollte man bei der Beauftragung achten?
✅ Was versteht man unter Laserbeschriftung?
Die Laserbeschriftung ist ein berührungsloses, präzises Verfahren zur dauerhaften Markierung verschiedenster Materialien – insbesondere Metall, Edelstahl, Aluminium, Kunststoff oder eloxierte Flächen. Dabei wird das Material mit Hilfe eines Lasers lokal verändert, ohne dass eine mechanische Bearbeitung notwendig ist. Das Ergebnis: eine hochwertige, abriebfeste und chemikalienbeständige Beschriftung.
💶 Wie setzen sich die Kosten zusammen?
Die Kosten für eine Laserbeschriftung hängen von mehreren Faktoren ab:
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Material: Aluminium, Edelstahl, Kunststoff oder eloxiertes Metall – jedes Material erfordert eine andere Laserleistung.
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Stückzahl: Je höher die Anzahl, desto günstiger wird der Einzelpreis.
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Größe der Beschriftung: Je mehr Fläche oder Text, desto höher der Aufwand.
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Komplexität: Logos, Seriennummern, QR-Codes oder individuelle Daten erfordern unterschiedlich viel Programmieraufwand.
🏭 Für wen eignet sich die Laserbeschriftung besonders?
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Maschinenbau & Anlagenbau
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Heizungs- & Lüftungsfirmen
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Elektroindustrie & Schaltanlagenbau
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Medizintechnik & Automotive
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Werbetechnik & Architektur
💡 Vorteile der Laserbeschriftung im Überblick:
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Abriebfest & langlebig – ideal für industrielle Anwendungen
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Wirtschaftlich auch bei Kleinserien
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Hohe Präzision & Detailtiefe
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Schnelle Lieferzeiten durch moderne Fertigungsprozesse
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Individuelle Anpassung möglich (z. B. mit Seriennummer, Logo, QR-Code)